Vaubanallee 53
79100 Freiburg
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Über mich

geboren in Rheinhessen
Medizinstudium in Mainz, Lehrtätigkeit in der Krankenpflegeausbildung, musikalische Förderung Behinderter, intensive Kammermusik als Pianistin
seit 1993 in Südbaden

Ausbildung / Assistenzärztin in

  • Anästhesie in verschiedenen operativen Bereichen der Universitätsklinik Mainz
  • Rehaklinik für Orthopädie und Innere Medizin in Bad Bellingen
  • Allgemeinmedizinischer Landarztpraxis Efringen-Kirchen
  • Naturheilkundlicher Praxis Rheinfelden
  • Niedergelassen in eigener Praxis seit 1997 in Freiburg

 

Zusatzqualifikationen in

  • - TCM, Akupunktur, Phytotherapie, Homöopathie und Psychotherapie

Was bedeutet es Hausärztin zu sein:
Für mich ist die Begleitung ganzer Familien mit all ihren Aspekten auch in einer Großstadt eine zentrale Aufgabe. Als Allgemeinmedizinerin stelle ich nicht in erster Linie Diagnosen, sondern schließe anhand der Schilderungen gefährliche Krankheiten aus, stelle Arbeitshypothesen zur Krankheits-/Symptomentstehung auf und veranlasse notwendige Untersuchungen.
Ich leite meine Patienten durch den gesundheitlichen Dschungel der vielfältigen Möglichkeiten. Wir erörtern gemeinsam, was notwendig zu diagnostizieren und zu therapieren ist. Ebenso schließen wir aus, was überflüssig bzw. verwirrend ist.

Aufgrund eigener zahlreicher Krankenhauserfahrungen in der Kindheit bin ich zu meinem Beruf gekommen, ich kenne beide Seiten, die Patientenperspektive und ärztliche Sichtweise gut.

Wie ich zur Phytotherapie kam:
Als Assistenzärztin in der Landarztpraxis reichte es mir zunehmend nicht aus, die vielen kleinen und großen gesundheitlichen Störungen ausschließlich mit konventionellen Arzneimitteln zu behandeln. Ich vertiefte mich in die heimische Pflanzenheilkunde als wertvolle Ergänzung.

Wie ich zur Homöopathie kam:
Natürlich empfing man in den Praxen auch viele pharmazeutische Vertreter. Die schulmedizinische Produkte kannte ich, die beworbenen Mittel aus dem Alternativsektor, insbesondere der Komplexmittelhomöopathie, waren für mich ein Buch mit 7 Siegeln. Das konnte ich nicht einfach auf guten Glauben hin unseren Patienten empfehlen!
So begann ich nach und nach, die Einzelmittel der klassischen Homöopathie zu studieren.
Einige Jahre später vertiefte ich mein Wissen anlässlich der Geburt unseres Sohnes.
Wertvolle Lehrer waren unter anderem Alfons Geugkens, Henny Heudens Mast aus Belgien, Paul Herscu aus USA, Georges Vithoulkas aus Griechenland und Rajan Sankaran aus Indien.

Die TCM lernte ich in der Rheinfelder Praxis kennen und erhielt die Ausbildung in einem großen Institut in Zürich.

Wichtig bei meiner Arbeit ist es, den gegenüber sitzenden Menschen zu sehen, zu verstehen und zu begleiten. Es geht darum, die individuellen Selbstheilungskräfte anzuregen, ob homöopathisch, phytotherapeutisch, oder mit einer Lebensstiländerung. Dazu bedarf es der Wahrnehmung des Arztes/Therapeuten und der eigenen Reflexion.

Die letzten Jahre widmete ich der psychotherapeutischen Ausbildung, die ich als eine der größten Bereicherungen erlebte.